Kräuterspirale
Unsere Kräuterspirale hat mehr Zeit und auch mehr Steine und Kalksteingrus beansprucht als gedacht. Es waren ja auch Trittplatten und Abgrenzungen dabei zu verlegen.
Für die Ausrichtung sind wir den Anleitungen im Netz gefolgt, Bei den Steinen haben wir die Geologie unserer Gegend aufgegriffen: unten liegen Sandsteine (wie aus dem Buntsandstein der Trias), darüber folgen Kalksteine (meist aus dem Oberen Muschelkalk, ebenfalls Trias, die älteste Periode des Erdmittelalters (Mesozoikum, 250 bis 235 Millionen Jahre vor heute)). Aus dieser Schicht zieren ein paar Ceratiten (ausgestorbene Tintenfische mit Spiralgehäuse) die Ränder der Kräuterspirale (mittleres Foto).
Im Teich wohnen etliche Molche und eine Kröte. Damit diese und andere Tiere hinein und vor allen Dingen wieder hinaus können, liegt ein Ast sowohl im Wasser als auch auf den Rändern. Im Herbst verhindert ein Netz, dass zu viele Blätter ins Wasser fallen und darin vermodern.
Zuerst sind Bilder vom Bau der Spirale, unten dann vom fertigen Zustand und den "Bewohnern" zu sehen.
Für die Ausrichtung sind wir den Anleitungen im Netz gefolgt, Bei den Steinen haben wir die Geologie unserer Gegend aufgegriffen: unten liegen Sandsteine (wie aus dem Buntsandstein der Trias), darüber folgen Kalksteine (meist aus dem Oberen Muschelkalk, ebenfalls Trias, die älteste Periode des Erdmittelalters (Mesozoikum, 250 bis 235 Millionen Jahre vor heute)). Aus dieser Schicht zieren ein paar Ceratiten (ausgestorbene Tintenfische mit Spiralgehäuse) die Ränder der Kräuterspirale (mittleres Foto).
Im Teich wohnen etliche Molche und eine Kröte. Damit diese und andere Tiere hinein und vor allen Dingen wieder hinaus können, liegt ein Ast sowohl im Wasser als auch auf den Rändern. Im Herbst verhindert ein Netz, dass zu viele Blätter ins Wasser fallen und darin vermodern.
Zuerst sind Bilder vom Bau der Spirale, unten dann vom fertigen Zustand und den "Bewohnern" zu sehen.